Ort: Gütersloh
Fertigstellung: 2005
Leistungsphasen: 1-9
Bei dem Bauvorhaben wurde das Wohnhaus von 1888 im Jahr 2003 saniert und ein zweigeschossiger Neubau im rückwärtigen Teil des schmalen verwinkelten Grundstücks mit vorgeschriebener Grenzbebauung an die benachbarte südlich gelegene Produktionshalle angebaut.
Beide Baukörper sind im Erdgeschoss durch einen gemeinsamen Windfang und im Obergeschoss durch eine im Süden verglaste „Brücke“, die im Innenhof einen überdachten Freisitz ausbildet, verbunden.
Alt- und Neubau unterscheiden sich deutlich durch die verschiedenen Baustile und heben sich durch den grauen und roten Farbton der Außenfassade voneinander ab.
Im Vorderhaus war das Architekturbüro Spooren untergebracht. Dieses ist in seiner ursprünglichen äußeren Gestaltung trotz des zusätzlichen
Wärmedämmverbundsystems von 140 mm Stärke nach den alten Genehmigungsplänen wiederhergestellt worden. Die Raumaufteilung ist so flexibel gehalten, dass eine spätere Umnutzung zu einer Wohnung möglich ist.
Der Anbau im hinteren Teil nutzt fast die gesamte Grundstückstiefe. Eine 30 m² große verglaste Fenster- Türkombination belichtet mit einem Oberlicht den Wohnraum und die Galerieebene.Blickbeziehungen von dem Innenhof bis in den rückwärtigen Garten möglich und lässt das nur 488 m² große Grundstück trotz der Bebauung mit 2 Häusern sehr großzügig erscheinen.
Hier finden Sie alle Presseartikel zum Bauvoraben.
Bei Rückfragen zum Projekt, wenden Sie sich gerne an uns.
› Artikel in der "Bauhandwerk": Alles in einem
(PDF 400 KB)
› Artikel in "Zuhause Wohnen": Großer Wurf mit Perspektiven
(PDF 3,8 MB)
› Artikel in "Guter Rat": In 10 Schritte zum renovierten Haus (PDF 2,2 MB)
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