Ort: Gütersloh
Fertigstellung: 2016
Leistungsphasen: 1-8
Die ehemalige Fabrikantenvilla aus dem Jahr 1931 mit Klinkerfassade wurde um zwei großzügige, eingeschossige Anbauten erweitert. Das Bestandsgebäude wurde in Teilen energetisch saniert. Der alte halbrunde Anbau im Osten wurde durch einen kubischen Flachdachanbau ersetzt. Er ermöglicht eine lichtdurchflutete und großzügige Erweiterung des Wohnzimmers zum Garten.
Um einen modernen Akzent zur Fabrikantenvilla zu ersetzen, ist der Anbau größtenteils raumhoch verglast. Der Garten ist über eine neue Treppenanlage direkt vom Wohnbereich zu erreichen. Bei dem etwas kleineren Anbau im Westen wird ebenfalls durch die großzügige raumhohe Verglasung das Maximale an Licht in das Bestandsgebäude geholt.
Beide Anbauten erhalten eine Putzfassade, die sich durch einen hellen Farbton deutlich von der dunklen rot-lila-farbenen Klinkerfassade der Villa unterscheidet. Die symmetrische Fassadengestaltung der alten Villa wird durch die Anbauten aufgegriffen.
Beide Anbauten sehen von der Straße identisch aus. Die Neubauten sind in Farbe und Formgebung eigenständig, ordnen sich jedoch durch die leicht zurückgesetzte Lage der Villa unter und ergänzen durch die Symmetrie das Gesamtensemble.
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