Ort: Melle
Fertigstellung: 2016
Leistungsphase: 1-8
Aufbauend auf der städtebaulichen Konzeptplanung:
In der Innenstadt Melle, entsteht auf dem ehemaligen Gelände der Temme - Maschinenfabrik als 1. Bauabschnitt das Walle Carree.
Es besteht aus 4 unterschiedlich großen Baukörpern mit insgesamt 29 Eigentumswohnungen. Die Gebäude sind unterkellert und durch eine Tiefgarage (40 Stellplätze) miteinander verbunden.
Die 3 geschossigen Wohnkuben folgen einer klaren und minimalistischen Formsprache. Unterstützt wird dies durch eine einheitliche Klinkerfassade und die Reduzierung der Fensterformate.
Die Wohnungsgrößen reichen von 60 qm bis hin zu großzügigen Penthouse-Wohnungen mit 165 qm. Alle 29 Wohnungen sind barrierefrei zu erschließen und verfügen über eine Loggia bzw. Dachterrasse.
Bei der Planung der Wohnungen wurde auf eine nachhaltige und energieeffiziente Bauweise sowie auf den Schallschutz besonderer Wert gelegt.
Dies ist zusammen mit lichtdurchfluteten Räumen und einer offenen Grundrissstruktur die Grundlage für eine hohe Wohnqualität.
Durch die Erschließungsebene Tiefgarage kann auf den Verkehr an der Oberfläche nahezu verzichtet werden. Die darauf abgestimmte Freiraumplanung ermöglicht das Wohnen in parkähnlicher Umgebung mitten in der Innenstadt von Melle.
Hier finden Sie alle Presseartikel zum Bauvoraben.
Bei Rückfragen zum Projekt, wenden Sie sich gerne an uns.
› Artikel im "Willkommen Zuhause, Mieterjournal der Wohnungsbau Grönegau GmbH":
Zentral, ruhig und wertig
(PDF 2,5 MB)
› Artikel in der "Meller Kreisblatt": Einblicke in das Walle-Carree (PDF 207 KB)
> Artikel in der "NOZ": Einzug im neuen Jahr (PDF 204 KB)
> Artikel in der "Meller Kreisblatt": Wohnungen für das Temme-Areal (PDF 1 MB)
Ort: Melle
Entwurfsplanung in 2013
Für das ehemalige Gelände der Temme - Maschinenfabrik sowie für die angrenzenden Grundstücke wurde eine städtebauliche Konzeptplanung in 2013 durch Spooren Architekten erstellt.
Grundgedanke bei der Planung ist neben der Erhaltung und Integration der historischen Maschinenhalle (1877) auch die Neubildung einer gezielten Mischnutzung durch Gebäude für Wohnen, Kultur und Gewerbe. Die gesamte Planung beinhaltet eine klare Architektursprache sowie eine nachhaltige und energieeffiziente Bauweise.
Die straßenbegleitende Bebauung wird durch neue 2-3 geschossige Baukörper wieder geschlossen. Durch gezielte Erschließungsfugen können die Innenhöfe fußläufig erschlossen werden.
Diese Innenhöfe sind das Herzstück des vorderen Quartiers. Sie werden gerahmt von der Bebauung in erster und zweiter Baureihe.
In dritter und vierter Baureihe sind Baukörper mit reiner Wohnnutzung vorgesehen. Hier entsteht die Planung für das Wohnen in ruhiger und parkähnlicher Lage. (s. Walle-Carree)
Der gesamte Komplex verfügt über eine Tiefgarage und ist somit unterirdisch mit einander verbunden. Der Erschließungsverkehr kann dadurch komplett aus dem Quartier fern gehalten werden. Dies erzeugt für den innerstädtischen Bereich eine enorm hohe Wohn- und Freiraumqualität.
Dann schreiben Sie uns per E-Mail an
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Spooren Architekten und
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